Donizetti: "Lucia di Lammermoor" at Theater Basel, 2018/19

role debut; house debut
October 19, 25, 28, November 2, 6, 10, 16, 19, 24, December 1, 9, 15, 29, 2018

Lucia di Lammermoor, dramma tragico in three acts
Music by Gaetano Donizetti
Libretto by Salvadore Cammarano based on Sir Walter Scott's novel The Bride of Lammermoor

Performances of (and at) Theater Basel, Basel, Switzerland

New Production of Theater Basel

Conductor: Giampaolo Bisanti / Giuseppe La Malfa

Lucia Ashton: Rosa Feola
Edgardo di Ravenswood: Fabián Lara
Enrico Ashton: Ernesto Petti
Raimondo Bidebent: Tassos Apostolou
Arturo Bucklaw: Hyunjai Marco Lee
Alisa: Ena Pongrac
Normanno: Karl-Heinz Brandt

Sinfonieorchester Basel
Chor des Theater Basel, Extrachor des Theater Basel
Chorus Master: Michael Clark

Production: Olivier Py
Set and Costume Designer: Pierre-André Weitz
Lighting Designer: Bertrand Killy
Dramaturgie: Juliane Luster

Photos (link to Rosa's Facebook page)

Trailer:

Excerpt:


Reviews:

“Das zweite, vielleicht noch größere Ereignis ist Rosa Feola als Lucia. Sie hat in ihrer Stimme jene enorme Bandbreite, die dem ganzen Abend zugrunde liegt – von zartem Mezzavoce bis zu kernigen, traumwandlerisch sicheren Spitzentönen, von feinen Legatobögen bis zu perfekt gestoßenen Koloraturen. Vor allem aber ist die italienische Sopranistin keine reine Vokalartistin, sondern ihre Rollenzeichnung ist auch darstellerisch glaubwürdig und berührend. […] Wahnsinns-Arie […] Diese Lucia, die gerade den mit ihr zwangsverheirateten Gatten […] getötet hat, ist nicht mehr ganz von dieser Welt. Rosa Feola lässt sie entschweben mit lange gehaltenen Tönen und weichem Stimmansatz. Diese Mörderin ist Opfer – ihre feinen Koloraturen erzählen vom Himmel, nicht von der Hölle.”
Georg Rudiger, "Badische Zeitung"

“Rosa Feola führte ihren klar konturierten, ausgeglichenen Sopran spursicher durch den Tonraum, intonierte sauber und klang auch in der Höhe nie schrill. Ein Höhepunkt war ihre klug aufgebaute «Wahnsinnsarie», in welcher die Singstimme nahtlos mit der Soloflöte des hervorragend aufgelegten Sinfonieorchesters Basel verschmolz.”
Sigfried Schibli, "Basler Zeitung"

“Rosa Feola gelingt ein umwerfendes Debut als Lucia und sie überzeugt mit einem in allen Lagen betörenden Sopran. Ihre Koloraturen in der Wahnsinnsarie sind perfekt, ohne zu einer reinen Bravournummer zu verkommen. Gerade weil diese großartige Sängerin auch durch Ihr Spiel mitreißt, erleben wir die Zerrissenheit dieser Rolle aufs eindrücklichste.”
Marco Stücklin, "Das Opernmagazin"

“Dies kommt natürlich vor allem Rosa Feola als Lucia zu Gute, die ihre Wahnsinnszene voll ausleben kann. Auch sonst meistert die bei Renata Scotto gelernte italienische Sopranistin diese Mammutrolle mit Bravour und verdientem grossen Zwischen- und Endapplaus. Ihre wunderschöne Stimme mit grossem Umfang und zarten Koloraturen und ihre dramatische Erscheinung hinterlassen bleibenden Eindruck.”
Alice Matheson, "Online Merker"

“Molti pregi invece ha la realizzazione musicale, che trova in Rosa Feola, al debutto nel ruolo, una protagonista di indiscutibile statura: voce piena e sicura, anche nei virtuosismi sciorinati con perentoria sfrontatezza […]”
Stefano Nardelli, "Il giornale della musica"

“Without question, however, Rosa Feola’s performance as Lucia carried the production. Over almost three hours, her voice never faltered, despite the role’s major physical demands and the rash sequence of conflicting psychologies she had to portray: from deepest affection, to resignation and supreme disillusionment. Maria Callas said that a Lucia must “always find the meaning of a trill or a scale that will justify a feeling of happiness, anxiety, sadness.” Those very same words clearly found resonance in Basel.”
Sarah Batschelet, "Bachtrack"

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